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Prävention und Vorsorge: Das bieten die gesetzlichen Krankenkassen

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Vorbeugen ist besser als heilen, so heißt es im Volksmund. Egal, ob Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Krebs: Es gibt eine Vielzahl an Krankheiten, die sich durch einen gesunden Lebensstil positiv beeinflussen oder sogar vermeiden lassen. Zu verhindern, dass Menschen überhaupt erst krank werden, ist definitiv besser als bestehende Erkrankungen zu behandeln oder Symptome zu lindern – und das sowohl für jeden einzelnen selbst als auch für die Gesellschaft als Ganzes.

Risikofaktoren ermitteln und ausschalten

Wenn es gelingt, dass Menschen gar nicht erst krank werden, wird auch keine kostspielige Behandlung notwendig. Und das wiederum entlastet die Gesetzliche Krankenversicherung. Aus diesem Grund finanzieren oder bezuschussen die gesetzlichen Krankenversicherungen auch Präventionsangebote, die darauf abzielen, Erkrankungen vorzubeugen.

Dazu gehören zum Beispiel sogenannte Check-ups bei Hausärzten, die die Patienten über individuelle Risikofaktoren beraten. Viele Krankenversicherungen bieten außerdem ein Bonusprogramm, das ihren Versicherten Vorteile verschafft, wenn diese nachweisen, etwas für die eigene Gesundheit zu tun, also zum Beispiel regelmäßig Sport treiben oder Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen.

Präventionskurse

Die gesetzlichen Krankenkassen fördern außerdem die Teilnahme an Primärpräventionskursen zu verschiedenen Themen:

Bewegung

Bewegung

Kurse, die darauf abzielen, dem Bewegungsmangel vorzubeugen. Durch Sport und regelmäßige Bewegung verringert sich das Risiko für eine Vielzahl an Erkrankungen, zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Rückenleiden.

Ernährung

Ernährung

In speziellen Ernährungskursen lernen die Versicherten, sich gesund zu ernähren und dadurch auch Übergewicht zu vermeiden – einem Hauptrisikofaktor für zahlreiche Krankheiten.

Stressmanagement

Stressmanagement

Kurse, die Entspannungstechniken oder Kompetenzen zur Stressbewältigung vermitteln, tragen dazu bei, die seelische Gesundheit im Gleichgewicht zu halten.

Suchtmittelprävention

Suchtmittelprävention

Die gesetzlichen Krankenkassen bezuschussen auch Kurse, die das Nichtrauchen fördern oder die Menschen dazu anleiten, weniger Alkohol zu trinken. Alkohol- und Nikotinkonsum erhöhen das Risiko unter anderem für Krebs sowie für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Krebsvorsorge

Krebserkrankungen zählen zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Das Risiko, an Krebs zu erkranken, steigt mit dem Alter. Wird Krebs früh entdeckt, steigen in vielen Fällen die Heilungschancen. Daher gibt es gesetzliche Früherkennungsprogramme für bestimmte Krebsarten:

  • Darmkrebs
  • Hautkrebs
  • Brustkrebs
  • Gebärmutterhalskrebs
  • Prostatakrebs

Gesetzlich Versicherte können die Krebsvorsorge in bestimmten Abständen ab einem jeweils festgelegten Alter wahrnehmen. Der Nachteil ist jedoch, dass das von den gesetzlichen Krankenkassen finanzierte Programm keine Vorsorge für viele weitere Krebserkrankungen vorsieht. Außerdem besteht immer die Gefahr, dass sich Krebserkrankungen auch innerhalb der teils jahrelangen Intervalle zwischen den Früherkennungsuntersuchungen unbemerkt entwickeln.

Die HanseMerkur bietet Beschäftigten im Rahmen der betrieblichen Krankenversicherung den Krebs-Scan. Dies ist ein innovatives Früherkennungsprogramm, das Hinweise auf einen möglichen Tumor sehr früh entdecken kann – und zwar für beinahe alle Krebsarten.

Hier erfahren Sie mehr zum Krebs-Scan!

Digitale Gesundheitsanwendungen

Ernährung, Bewegung oder auch psychische Gesundheit: Zu diesen Themen gibt es nicht nur Präsenz- oder Onlinekurse. Auch sogenannte digitale Gesundheitsanwendungen werden von der Gesetzlichen Krankenversicherung finanziert. Dies sind bestimmte Smartphone-Apps oder Online-Anwendungen, die die Prävention der Versicherten im Alltag unterstützen oder sogar therapeutische Funktionen aufweisen. Allerdings gibt es bisher nur wenige dieser zertifizierten digitalen Gesundheitsanwendungen auf dem Markt.

Die Gesetzliche Krankenversicherung fördert die Prävention und Gesundheitsvorsorge der Versicherten. Aber diese Angebote haben ihre Grenzen. Mit der betrieblichen Krankenversicherung können Unternehmen ihre Versicherten auf das Niveau einer privaten Krankenversicherung upgraden – und dies zu attraktiven Konditionen.

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