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  • Zahl der Pflegebedürftigen steigt an
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Pflegebedürftigkeit steigt weiter an

Das Bundesministerium für Gesundheit erwartet eine deutliche Zunahme der Zahl der Pflegebedürftigen in den kommenden Jahren. Als Folge rechnen Experten mit einer Vervierfachung der Ausgaben in der sozialen Pflegepflichtversicherung auf über 181 Mrd.* Euro. Wie diese enormen Kosten durch den Staat gedeckt werden sollen, ist noch völlig unklar. Leistungsverbesserungen für die Pflegebedürftigen oder die bessere Bezahlung von Pflegekräften sind in diesen Ausgaben noch gar nicht eingerechnet.

Die staatliche Pflegeversicherung war nie als Vollschutz gedacht

Über die letzten Jahre haben sich die Leistungen in der Pflege verbessert, und mehr Personen haben Anspruch auf staatliche Leistungen. Eines ist jedoch gleichgeblieben: Die Pflegekassen übernehmen immer nur einen Teil der Kosten. Dies wird sich auch in der Zukunft nicht ändern – denn alles andere würde die öffentlichen Kassen komplett überfordern.

Die Demografische Entwicklung verschärft die Probleme

Und zwar in doppelter Hinsicht. Durch die Verschiebung der Bevölkerung zu immer mehr alten Menschen stehen immer weniger junge Menschen für die Pflege zur Verfügung. Parallel sinkt das Beitragsvolumen durch eine sinkende Anzahl der erwerbstätigen Bevölkerung. Dies ist nur über weitere Erhöhungen in den Beitragssätzen aufzufangen.

Die gute Nachricht: Wir leben länger

Menschen werden immer älter. Lag die Lebenserwartung bei 1950 geborenen Männern im Schnitt noch bei 64,6 Jahren und bei Frauen bei 68,5 Jahren, leben wir heute schon ca. 15 Jahre länger. Jedes Dritte, im Jahr 2020, geborene Mädchen wird ihren 100. Geburtstag feiern können.

Die schlechte Nachricht: Wir haben eine höhere Pflegwahrscheinlichkeit

Ein höheres Alter bedeutet zugleich auch einen höheren Bedarf an Pflege. Aber auch schon vor dem Renteneintritt kann es passieren, dass man zum Pflegefall wird. Jeder fünfte Pflegebedürftige ist aufgrund eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung bereits im erwerbsfähigen Alter zwischen 20 und 65 Jahren betroffen.

Starker Anstieg erwartet: Bis zum Jahr 2050 steigt die Anzahl der Pflegefällt auf ca. 6,5 Mio. (BMG, Stand 01.2021)

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