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Titelbild-Suchtpraevention
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  • Suchtprävention: Jetzt Mitarbeitende stärken

Jetzt Mitarbeitende stärken

Schnelleinstieg
  • Das Wichtigste in Kürze
  • Suchtprävention am Arbeitsplatz
  • Was ist Sucht?
  • Mitarbeitende aufklären
  • Achtsamkeit und Wertschätzung
  • Stressfrei arbeiten

Von Meeting zu Meeting eilen, die Mittagspause am Arbeitsplatz verbringen und erst spät abends den Laptop ausschalten – wo bleibt da noch Zeit und Motivation, sich sportlich zu betätigen? Unterstützen Sie Ihre Mitarbeitenden dabei, sich fit zu halten und gesund zu bleiben.

Das Wichtigste in Kürze

  • Suchtprävention am Arbeitsplatz
  • Was ist Sucht?
  • Mitarbeitende aufklären
  • Achtsamkeit und Wertschätzung
  • Stressfrei arbeiten
  • Jetzt Mitarbeitende stark machen gegen Suchtmittel

Suchtprävention am Arbeitsplatz

Arbeitgeber haben eine Fürsorgepflicht gegenüber ihren Mitarbeitenden. Das gilt auch, wenn ihnen der missbräuchliche Konsum von Suchtmitteln bekannt wird. So sollten Vorgesetzte etwa auf Anzeichen für Alkohol- und Drogenmissbrauch achten, egal wo dieser stattfindet – im Betrieb, im Homeoffice oder im privaten Bereich. Das ist gerade in Zeiten globaler Krisen zu empfehlen, in denen existenzielle Ängste zunehmen können. Denn Stress und Ängste vermögen, ein missbräuchliches Konsumverhalten zu intensivieren.


Typische Anzeichen, die auf Sucht hindeuten:

  • starkes Verlangen
  • Kontrollverlust
  • Abstinenzunfähigkeit
  • Toleranzbildung
  • Entzugserscheinungen
  • Rückzug aus dem Sozialleben

Quelle: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS)


Wer seinen Mitarbeitenden Wertschätzung entgegenbringt, Gesundheits- und Fitness-Angebote unterbreitet sowie über die Risiken z.B. von Alkohol, Nikotin und Drogen aufklärt, macht sie stark gegen Suchtmittel. Eine betriebliche Krankenzusatzversicherung bei der HanseMerkur unterstützt Ihre Mitarbeitenden bei der Stressprävention und hilft beim Gesundbleiben.

Was ist Sucht?

Viele Menschen in Deutschland sind süchtig – und das nicht nur nach Nikotin, Alkohol oder illegalen Drogen. Denn neben stofflichen gibt es auch nichtstoffliche Süchte. Selbst Computer- und Glücksspiele, Essgewohnheiten oder das Sichselbstverletzen können dazu führen, dass Menschen immer mehr davon benötigen. Denn der Übergang von einer vermeintlich wohltuenden Gewohnheit zur Abhängigkeit ist fließend.


Unter einer Sucht ist die psychische oder physische Abhängigkeit von einer Substanz oder einem Verhalten zu verstehen. Das Suchtmittel oder Verhalten löst über das Belohnungszentrum des Gehirns positive Gefühle aus. Psychisch belastete Menschen können dadurch kurzfristig Entlastung empfinden. Gehen sie immer wieder und immer öfter diesen Weg, gewöhnen sie sich daran und entwickeln eine Art „Suchtgedächtnis“. In der Folge brauchen sie immer mehr von der Droge, um zu entspannen – oder „high“ zu werden – und geraten in die Abhängigkeit.


Sucht ist eine ernst zu nehmende Krankheit, die oft unentdeckt bleibt. Denn Sucht ist ein Tabuthema. Zu den Merkmalen einer Sucht zählen Schuldgefühle nach dem Konsum. Betroffene verheimlichen oder leugnen oft aus Scham ihr Suchtverhalten. Besonders gefährdet sind psychisch belastete Menschen, die z.B. traumatische Erfahrungen gemacht haben, viel Stress ausgesetzt sind, über wenig Selbstbewusstsein verfügen oder psychische Erkrankungen mitbringen. In einem Umfeld, das Alkohol und Drogen leicht verfügbar macht und in dem häufig getrunken oder konsumiert wird, steigt das Risiko, abhängig zu werden.

Mitarbeitende aufklären

Der erste Schritt zur Suchtvermeidung ist die Aufklärung über Risiken und gesundheitliche Folgen von Suchtmittelkonsum. Umfassende Informationen rund um die Themen Sucht und Prävention bietet die HanseMerkur Ihnen in Broschüren, die Sie z.B. in der Kantine, Pausen- oder Fitnessraum zum Mitnehmen auslegen können. Oder verweisen Sie auf das Ratgeberportal der HanseMerkur:

https://hansemerkur.gesundheitsportal-privat.de/sucht/

Achtsamkeit und Wertschätzung

Zeigen Sie Wertschätzung

Wer Lob erhält und sich in seiner Arbeit wertgeschätzt fühlt, gerät seltener in Alkohol- und Drogensucht. Vermitteln Sie Ihren Beschäftigten, dass es auf jeden einzelnen und jede einzelne von ihnen ankommt. Bieten Sie Benefits, die andere nicht bieten. Gerade in Krisenzeiten.

Geben Sie Rückmeldung

Ob in gemeinsamen Feedback-Runden oder in Einzelgesprächen – nutzen Sie alle Gelegenheiten, um sich mit Ihren Beschäftigten zu deren Arbeitsbereichen und -ergebnissen auszutauschen. Geben Sie ihnen die Chance, sich in unternehmerische Belange einzubringen, die sie betreffen.

Sprechen Sie das Tabuthema an

Sie haben den Verdacht, dass ein Mitarbeitender oder eine Mitarbeitende suchtgefährdet ist? Gehen Sie das Gespräch zu diesem sensiblen Thema mit Fingerspitzengefühl an. Beschreiben Sie, was Ihnen aufgefallen ist, ohne eine konkrete Diagnose zu benennen und ohne Vorwürfe zu machen. Vermitteln Sie stattdessen, welche Folgen sich z.B. aus Alkoholmissbrauch ergeben können – etwa ein erhöhtes Unfallrisiko oder längere krankheitsbedingte Auszeiten. Appellieren Sie dann, Beratungs- und Hilfsangebote anzunehmen.

Bieten Sie Unterstützungsmöglichkeiten

Die HanseMerkur bKV bietet verschiedene Maßnahmen zur Stressbewältigung an, z.B. eine Telefon-Hotline zur Beantwortung stressrelevanter medizinischer Fragen oder einen Termin-Service zur kurzfristigen Vermittlung eines Behandlungstermins bei einem Facharzt oder Psychologischen Psychotherapeuten im Falle stressrelevanter Beschwerden. Integrieren Sie Programme zur Suchtprävention in Ihr betriebliches Gesundheitsmanagement.

Stressfrei arbeiten

Unterstützen Sie Ihre Mitarbeitenden dabei, stressfrei zu arbeiten. Zum Beispiel, indem Sie:

  • Überlastung vermeiden
  • beim Zeitmanagement unterstützen
  • Angst vor neuen Technologien abbauen
  • Fort- und Weiterbildungen anbieten
  • Vertrauen schenken und Sorgen ernst nehmen
  • Entlastung organisieren
  • eine angenehme Atmosphäre am Arbeitsplatz schaffen
  • Benefits für Mitarbeitende anbieten


Ausführliche Infos dazu finden Sie unter:

https://www.hansemerkur-bkv.de/managementaufgabe-mitarbeitergesundheit/stressfrei-arbeiten-psychischen-belastungen-vorbeugen

Jetzt Mitarbeitende stärken gegen Suchtmittel!

Mit einer betrieblichen Krankenversicherung der HanseMerkur unterstützen Sie Ihre Mitarbeitenden optimal, wenn es um Suchtprävention geht. Im Tarif BKVP – Ambulante Vorsorge Premium bieten wir Ihnen z.B. ein Telefonseminar zur Vorbeugung von Folgen durch arbeitsbedingten Stress.

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